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Kollegium

Aktuell arbeiten an unserer Schule 30 Lehrkräfte. Auf dieser Seite stellen sich einige von ihnen vor.

Susanne Ackermann

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Als ich selber Schülerin war, war ich mir sicher, dass der einzige Beruf, den ich niemals machen wollen würde, Lehrer ist. Und zwar deshalb, weil man da jedes Jahr dasselbe erzählen muss (nach dem Motto „Und täglich grüßt das Murmeltier“). Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass man das sein ganzes Berufsleben machen wollen würde.

Nach dem Abitur habe ich Biologie studiert und mein Diplom in Humangenetik, Biochemie, Botanik und Cytobio abgelegt. Während der Zeit im Labor wurde mir aber klar, dass das auch nicht meiner Wunschvorstellung vom Arbeitsleben entspricht: nur noch „Fachidiot“ für einen winzigen Ausschnitt aus diesem wunderbaren, riesigen Kosmos der Biologie zu sein und daran zu forschen.

Nach der Diplom-Arbeit habe ich dann etwas komplett anderes gemacht: 4 Jahre lang mit sehr viel Spaß in einer kleinen Werbeagentur gearbeitet.

Und 2006 meldete Ettal sich bei mir. Aufgrund des schon damals herrschenden Mangels an Lehrkräften für naturwissenschaftliche Fächer. Nach kurzer Überlegung sagt ich zu und arbeite seit dem in dem Beruf, den ich „nie machen wollte“ 😉

Meine früheren Befürchtungen, jedes Jahr dasselbe machen zu müssen, hat sich nicht bewahrheitet, da jedes Jahr andere Menschen vor einem sitzen, die andere Fragen stellen, an anderen Themen vertieft interessiert sind und so jedes Jahr tatsächlich anders ist.

Und die zahlreichen Ferien sind grandios J

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

In Ettal schätze ich besonders die „Kleinheit“ – jeder kennt jeden, man begegnet sich höflich, hat ein vertrauensvolles, respektvolles Verhältnis mit den Schülerinnen und Schülern, aber auch mit den Kollegen und der Schulleitung.

Ich persönlich finde es auch gut, dass in Ettal mit Latein begonnen wird – gerade die Fachbegriffe in den Naturwissenschaften lassen sich leichter verstehen und merken, wenn man sie herleiten kann (stammt ja alles aus dem Lateinischen oder Griechischen).

Auch die Lage unserer Schule ist grandios: raus aus der Tür und schon steht man in tollen Biotopen und kann auf dem Schulhof oder hinter dem Kloster Bäume bestimmen, Bodentiere suchen oder Samen von allen möglichen Pflanzen finden…

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Meine Hobbys sind: lange Spaziergänge mit Jabby, historische Romane lesen, Escape Games spielen, lecker Essen gehen (oder bei Frau Dorn Kaasspatzen essen – sensationell gut!), Kino, Schafkopfen (ohne Geld), Freunde treffen, ausschlafen etc.

Frau Ackermann unterrichtet:

Biologie, Chemie, Natur & Technik

Jabby

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Zum Glück muss ich nicht unterrichten. Ich bin nur fürs „Chillen“ verantwortlich.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Die Schülerinnen und Schüler freuen sich meistens, mich zu sehen und fragen dann Frau Ackermann, ob sie mich streicheln dürfen. Es gibt aber auch manche, die Hunde nicht so gerne mögen oder auch Angst haben. Das finde ich in Ordnung, hoffe aber, dass ich den ängstlichen Schülerinnen und Schülern helfen kann, ihre Hunde-Angst etwas zu verlieren.

Die Lage der Schule ist mega: raus aus der Tür und schon ist man in herrlichster Natur! Am Höhenweg habe ich schon oft Eichhörnchen gewittert und konnte sie auch fast erwischen! (na gut, das stimmt nicht, weil ich nicht auf die Bäume rauf komme. Aber gedanklich habe ich schon etliche Eichhörnchen erwischt).

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

In meiner Freizeit mache ich am liebsten lange Spaziergänge mit meinem Rudel (Frauchen, Herrchen, Nick), meistens geht aber nur Frauchen mit mir. Ist auch ok (vor allem, wenn ich auf dem Spaziergang Eichhörnchen oder Katzen finde…). 

Schneespaziergänge sind am schönsten.

Ansonsten fresse ich wahnsinnig gerne, auch die ganzen Reste, die immer mal wieder im Schulhaus rumliegen. Dann werde ich allerdings geschimpft, da ich leider sehr viele Sachen nicht vertrage und mich dann wieder unsäglicher Juckreiz plagt.

Teilen möchte ich mein Futter nicht mit den Schülerinnen und Schülern. Wenn sie mit zum Spazieren kommen, ist es aber ok.

Johannes Auberger

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Nach dem Abitur wusste ich erstmals noch nicht so recht, was ich beruflich machen sollte. In der Zeit zwischen Schule, Bundeswehr und Studium betreute ich mehrere Nachhilfeschüler. Der Kontakt mit den Jugendlichen und auch die Freude, ihnen was beizubringen, hat mich dann vom Lehrberuf überzeugt. Schon in der Schulzeit habe ich mich intensiver mit den Fächern Mathematik und Wirtschaft beschäftigt (ehemalige Leistungskurse) und bin somit bei diesen Fächern hängen geblieben. Aber Geographie oder Sport hätte ich mir auch gut vorstellen können.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Die kleinen Klassen und das familiäre Umfeld, dass jeder jeden kennt, sehe ich als großen Pluspunkt unserer Schule. Schön ist auch zu sehen, wie sich die Schülerinnen und Schüler über den Unterricht hinaus engagieren, z.b. musikalisch, Tag der Offenen Tür, Schulsanitäter… Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

In meiner Freizeit bin ich viel in der umliegenden Natur und Bergen unterwegs, sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den Skiern. Die Bergwandertage mit unseren Schülerinnen und Schüler sind regelmäßig ein tolles Erlebnis. Nebenbei bin ich auch noch bei Bergwacht aktiv, deren Themen und Inhalte sich auch bei meiner Arbeit mit den Schulsanitätern einbringen lassen.

Herr Auberger unterrichtet:

Mathematik, Wirtschaft und Recht

Markus Bauer

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Ich wollte Lehrer werden, da ich gerne mit Jugendlichen arbeite und sie beim Erwachsenwerden begleiten und unterstützen möchte. An Latein gefällt mir die klare Struktur und Schönheit der Sprache. Unsere Heimat Europa ist nicht zu verstehen ohne das geistige (christliche) Fundament der Antike. Gemeinsam mit den Schülern möchte ich in diese Welt eintauchen und die Gegenwart deuten und damit aufzeigen, dass Latein entgegen der weit verbreiteten Meinung eben keine tote Sprache oder Angelegenheit ist.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Ein besonderes Merkmal unserer Schule sind die kleinen Klassen. Hier kennt wirklich jeder jeden und kein Schüler geht unter. Ich kann mich um jeden kümmern und seine Fragen beantworten. Das Familiäre unserer Schule schätze ich ganz besonders. Das Wort „Schulfamilie“ wird hier tatsächlich Realität. Wir sind einfach alle füreinander da, in Freud und Leid!

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Ich gehe gerne in den Bergen und in der Natur wandern, interessiere mich für Meteorologie (also das Wetter) und Fußball, Formel 1 und Ski Alpin (passiv). Auch politische Diskussionsrunden sehe ich gerne an. Zudem sind mir der katholische Glaube und der regelmäßige Besuch der Heiligen Messe sehr wichtig. Die sportlichen Hobbys kann ich sicher mit dem ein oder anderen Schüler teilen.

Herr Bauer unterrichtet:

Latein 

Regine Graml

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Irgendwie war schon kurz nach dem Abitur klar, dass ich gerne auch beruflich Wissen weitergeben möchte. Bei Auslandsaufenthalten, insbesondere auch bei meinem Au-pair Jahr in Paris habe ich mich entschlossen, Fremdsprachen zu studieren und zu unterrichten. Bei meiner Tätigkeit als ‚Assistant teacher‘ in England hat sich dieser Wunsch gefestigt.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Ganz toll finde ich es, dass wir in Ettal unsere Schülerinnen und Schüler so gut kennen, dass wir oft ihre Interessen kennen und auch erfahren, was ihnen Schwierigkeiten bereitet. Es begeistert mich immer wieder aufs Neue, ihre persönliche Entwicklung und ihre schulischen Fortschritte so individuell begleiten und beobachten zu können. Dies ist dank der kleinen Schule und der übersichtlichen Klassengrößen sehr gut möglich.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Meine Begeisterung für Literatur, Kunst, Kultur und Musik sowie praktisches Arbeiten im kreativen Bereich, Garten und Küche ist allen Schülern bekannt, die ich schon einmal unterrichtet habe. Die internationalen Freundschaften, die mein Leben bereichern, haben schon verschiedenste internationale Schulprojekte mit Ideen gespeist.

Frau Graml unterrichtet:

Französisch, Englisch

Hubert Hering

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Ich hatte während meiner eigenen Schulzeit viel Freude am Unterricht und sehr positive Erlebnisse mit etlichen Lehrkräften. Schon zur Schulzeit wuchs in mir der Wunsch heran, auch Lehrkraft zu werden. Meine beiden Leistungskursfächer aus der damaligen Kollegstufe waren dann auch die beiden Fächer, die ich studieren wollte: Katholische Religionslehre und Englisch

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Das Besondere ist für mich die unkomplizierte und offene Begegnung mit Schülerinnen und Schülern und die Tatsache, dass unsere Schule keine anonyme Schule ist. Ich schätze die familiäre Atmosphäre und den benediktinisch geprägten Geist unserer Schule.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Natur. Das passiert beim Wandern oder Radlfahren ebenso wie im Winter beim Langlauf, Skitourengehen oder Skifahren. Im Sommer zieht es mich immer wieder auf die Seen der Umgebung mit dem Stand-Up-Paddle. Besondere Freude macht mir das aktive Musizieren in der Ettaler Musikkapelle oder auch in der Bigband. Dabei ist es besonders schön, dieses Hobby auch mit Schülerinnen und Schülern zu teilen.

Herr Hering ist Schulleiter an unserer Schule und unterrichtet:

Englisch, Katholische Religion 

Florian  Heumann

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Ich habe bereits in meiner eigenen Schulzeit beschlossen, selbst Lehrer zu werden. Ausschlag geben dafür waren die positiven Erfahrungen mit meinen eigenen Lehrern, die mich teilweise auch in meinem Vorhaben ermutigten. In der Oberstufe besuchte ich die Leistungskurse Deutsch und Sport. Die Mischung aus geistig hochwertiger Nahrung und einem gesunden Körpergefühl begeisterten mich so sehr, dass ich beschloss, diese Fächerkombi auch als Lehrer zu unterrichten.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Das Besondere an der Arbeit in Ettal ist, dass wir sehr überschaubare Klassenstärken haben, wodurch eine angenehme Lern- und Lehratmosphäre  herrscht. Zudem ist die Stimmung sehr familiär, weshalb ich mich sowohl mit den Schüler als auch mit meinen Kollegen sehr wohl in der Arbeit fühle.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, betätige mich handwerklich, reise gerne und verbringe Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden.

 

Herr Heumann unterrichtet:

Deutsch, Sport

Stefan Hofmann

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Mein Weg zum Lehrerberuf war alles andere als geradlinig. Nach dem Abitur hatte ich keine Lust, sofort wieder in die Schule zurückzukehren. Stattdessen zog es mich zunächst in die Weinberge der Pfalz, wo ich als Weinbauer arbeitete. Über verschiedene Umwege und meine Begeisterung für den Sport fand ich schließlich zur Jugendarbeit, die mir große Freude bereitete.

Daher entschloss ich mich relativ spät, noch einmal ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Bei der Wahl meiner Fächer spielte der Zufall eine Rolle: Spanisch, Latein und Geschichte weckten mein Interesse, besonders in Bezug auf Spanien und Lateinamerika. Spanisch wurde mein Erstfach, und Latein wählte ich als Zweitfach, nachdem ich das Latinum für mein Spanischstudium nachholen musste. Ein vierwöchiger Intensivkurs und die Begegnung mit einem begeisternden Kollegen vertieften meine Liebe zur lateinischen Sprache, Logik, Philosophie und Geschichte.

An unserem Gymnasium Ettal unterrichte ich außerdem Deutsch und Informatik. Deutsch unterrichtete ich zuvor im Ausland, und Informatik fasziniert mich seit meiner Kindheit, als ich begann, an meinem ersten Computer herumzubasteln.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

An unserer Schule schätze ich vor allem die familiäre Atmosphäre. Ich habe vorher im Ausland und in Hessen an sehr großen Schulen gearbeitet. Bei unseren kleinen Klassenstärken fällt es mir leichter, auf die verschiedenen  Persönlichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler einzugehen. Neben der atemberaubend schönen Lage schätze ich zudem auch unser Schulleben, welches auch viele außerunterrichtliche Aktivitäten beinhaltet.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Meine große Leidenschaft ist das Klettern. Zudem fahre ich gerne Ski. Seit der Geburt unserer Kinder hat sich der Fokus verändert und ich freue mich, wenn ich mit meinen Söhnen gemeinsam eine gute Zeit verbringen kann.

 

Herr Hofmann unterrichtet:

Deutsch, Informatik, Latein, (Spanisch)

Johannes Müllner

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Als Schüler der 8.Klasse kam mir zum ersten Mal der Gedanke später einmal selbst auf der „anderen Seite“ zu stehen und Lehrer zu werden. Ich fühlte mich wohl in der Schule, hatte dort gute Freunde und schätzte auch den Austausch mit den Lehrkräften, die sich durch ganz unterschiedliche Charaktere auszeichneten. Grundsätzlich mag ich Menschen, sehe in den meisten Personen das Gute und kann Geduld aufbringen. Dies und positive Erfahrungen bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bei verschiedenen Organisationen haben nach dem Abitur den Ausschlag gegeben, warum ich mich für das Lehramtsstudium entschieden habe. Um ein Grundfundament an Wissen in meinen Fächern zu legen, wechselte ich nach der 11.Klasse die Schule, um die Leistungskurse Mathe und Sport (damals G9!) belegen zu können. An der Mathematik reizt mich das logische Denken und das Lösen von Problemen, auch wenn die interessanten, praxisorientierten Aufgaben in der Schule meiner Meinung etwas zu kurz kommen. Sportarten jeglicher Art begeistern und begleiten mich schon seit jeher und so war die Wahl des Unterrichtsfachs Sport alternativlos. Auch heute als Lehrkraft schätze ich sehr die gute Mischung dieser beiden Fächer. Zudem bin ich Beratungslehrer, weil mir das Arbeiten mit einzelnen SchülerInnen(-gruppen) Spaß macht und man dort unabhängig von fachlichen Inhalten etwas bewirken kann.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Das Besondere für wahrscheinlich alle Lehrkräfte und SchülerInnen des Gymnasiums sind die kleinen Klassen, die dadurch angenehme Unterrichtsatmosphäre und letztendlich der Zusammenhalt der ganzen Schulfamilie – so auch für mich. Ich finde es sehr schön, dass es zwischen den SchülerInnen viele klassen- und jahrgangsübergreifenden Freundschaften gibt. Im Allgemeinen ist das Lehrer-Schüler-Verhältnis von Empathie, Rücksicht und Respekt geprägt, was für mich eine der wichtigsten Säulen einer funktionierenden Schulgemeinschaft ist.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

In meiner Freizeit treffe ich gerne Freunde, spiele ein bisschen Gitarre und bin vor allem gerne draußen in den Bergen – speziell beim Klettern – unterwegs.

Mit dem von mir angebotenen Boulder-Wahlkurs kann ich so schon eine meiner großen Leidenschaften mit einer Gruppe von SchülerInnen teilen. Außerdem kann ich den Jugendlichen im Rahmen des Sportunterrichts die Bedeutung eines regelmäßigen Sporttreibens vermitteln.

Das Musizieren zusammen mit SchülerInnen könnte ich mir noch gut vorstellen.

 

Herr Müllner unterrichtet:

Mathematik, Sport

Daniel Neuner

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Die Entscheidung, Lehrer zu werden, reifte bei mir bereits während der Schulzeit. Da ich im Rahmen des Programms „Schüler helfen Schülern“ ziemlich häufig Nachhilfe erteilt und dabei entdeckt habe, dass es mir Spaß macht, Heranwachsenden Wissen zu vermitteln, verfestigte sich bei mir der Entschluss, nach dem Abitur ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Die Fächerwahl Englisch und Latein war schnell getroffen, da mich diese beiden Fächern schon während meiner Schulzeit am meisten faszinierten.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Als ich im Januar 2018 meine Arbeit in Ettal aufnahm, lernte ich die Vorzüge dieses Schmuckstücks innerhalb des Schulkosmos sehr schnell zu schätzen. Die im Vergleich zu den meisten anderen Schulen geringere Klassengröße ermöglicht eine sehr individuelle und zielgerichtete Betreuung der Schülerinnen und Schüler. Während es bei großen Lerngruppen, wie sie leider an den meisten Schulen üblich sind, durchaus schwierig ist, den Lernenden individuell weiterzuhelfen und sie passgenau zu fördern, haben wir Lehrkräfte in Ettal die nötigen Kapazitäten, um den Schülerinnen und Schülern auf ihrem Weg zum Abitur die nötige Unterstützung zukommen zu lassen.

Außerdem ist in Ettal der Begriff „Schulfamilie“ etwas ganz Besonderes. Dies kann man jedes Jahr bei sämtlichen Anlässen erleben, die eine Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern erfordern: Jeder ist bereit sich zu engagieren und so seinen Teil zum Gelingen sämtlicher Veranstaltungen beizutragen. Dabei ist stets auch Verlass auf die sog. „Altettaler“, die sich mit sehr viel Engagement einbringen.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

In meiner Freizeit dreht sich vieles um das Thema Sport und Natur. Egal, ob ich im Sommer mit dem Mountainbike, Rennrad oder zu Fuß in den Bergen unterwegs bin oder im Winter mit den Langlaufski oder Tourenski: Ein paar Stunden in der herrlichen Landschaft unseres Landkreises zu verbringen, ist immer sehr lohnend und hilft mir dabei, die Akkus wieder aufzuladen und neue Energie zu tanken. Dabei ist es mir auch ein Anliegen, die Schülerinnen und Schüler dafür zu sensibilisieren und ihnen die Augen dafür zu öffnen, welchen Mehrwert sportliche Betätigung an der frischen Luft hat. In unserer heutigen, multimedialen Welt, in der leider bereits Kinder oftmals mehrere Stunden pro Tag Zeit an diversen Bildschirmen verbringen, halte ich es für extrem wichtig, dass Bewegung an der frischen Luft nicht zu kurz kommt.

Neben den oben bereits erwähnten Aktivitäten spiele ich ab und an immer noch gerne mal Curling, ein Sport, der mich seit meiner frühen Jugend in seinen Bann gezogen hat und den ich über Jahre sehr intensiv ausgeübt habe. Zu sehen, dass mittlerweile auch einige meiner Schüler diesem Sport nachgehen, ist mir eine besondere Freude.

 

Herr Neuner unterrichtet:

Englisch, Latein

Uwe Reineke

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Ich weiß nicht mehr, ob es eine echte Entscheidung war. Nach Magister Artium Prüfung und dem 1. Staatsexamen teilte mir am Ende meines Studiums mein Vater mit, dass ich jetzt mein eigenes Geld verdienen dürfe. Damit durfte ich ins Referendariat gehen, „erlernte“ diesen Beruf und bekam am letzten Tag des Referendariats ein Stellenangebot aus Ettal für ein halbes Jahr. Daraus wurden mittlerweile fast 33 Jahre. Geschichte und Politik haben mich schon immer sehr interessiert, Deutsch, weil ich gerne lese, und weil ich es kann. Möglicherweise kann ich auch beide Fächer ganz brauchbar an die jüngere Generation vermitteln. Man muss aber sagen, dass ich Fachwissenschaftler (Philologe) für Germanistik und Geschichtswissenschaft bin und kein ausgebildeter Pädagoge.

 

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Es gibt sehr wenige Schülerinnen und Schüler, über die man sich ärgern muss und mit denen es wenig Freude macht zu arbeiten. Mit sehr vielen Schülerinnen und Schülern macht es aber richtig Spaß. Viele Schüler sind auch humorbegabt. Gerade die Schüler, die etwas schräg ins Leben gebaut sind, zeigen sich beim Schultheater von einer sehr positiven kreativen Seite. Das ist einer der Gründe, warum ich so lange in Ettal geblieben bin.

Insgesamt haben wir meiner Ansicht nach ein sehr viel persönlicheres Verhältnis zu Schülern und den meisten Eltern, als das an anderen Schulen möglich ist. Die gute Atmosphäre, die zurzeit im Kollegium und in der Schule herrscht, ist auch auf Herrn Hering, dem eine solche Atmosphäre wichtig ist, und auf Pater Emmeram, der Wert auf klare Strukturen legt, zurückzuführen. Es wird gerne von der Schulfamilie gesprochen, und auch, wenn wir einen Schulhund haben, so muss ich doch feststellen, dass die eigene Familie und der eigene Hund doch noch einen anderen Stellenwert haben.

Es ist auch schön, wenn man ehemalige Schüler oder deren Eltern trifft und sich nette Gespräche ergeben.

Pater Angelus hat mich am 17. Februar 1991 als damaliger Schuldirektor eingestellt und es war ein großer Moment, als P. Angelus beim Schuleröffnungsgottesdienst im September 2023 unter Zuhilfenahme eines Kerzenständers und seines Stockes an der Treppe im Altarraum Platz nahm und am Ende des Gottesdienstes die Basilika durch den Mittelgang würdevoll und triumphierend lächelnd auf seinen Stock gestützt durch die Reihen der Kollegen und Schüler schritt. Mit ihm ist im Dezember 2023 eine prägende Persönlichkeit Ettals verstorben.

 

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Welche Freizeit? Ich bin Deutschlehrer! Ich lese gerne Zeitung. Ich fände es auch gut, wenn die Schülerinnen und Schüler das auch täten. Ich lese gerne Bücher, was ich mit ca. 20 Prozent der Schüler noch teilen kann. Die anderen können oft kaum über den Rand ihres Smartphones blicken. Ich schwimme gerne, weswegen ich sehr bedaure, dass der Wellenberg geschlossen hat, es gibt aber immerhin den Bad Bayersoier See. Manche Schüler schwimmen auch dort.

In diesem Jahr habe ich meine kulturellen Interessen hinter meine Dienstleistung für den sportlichen Erfolg meiner drei Kinder etwas zurückgestellt, die begabte Degen-FechterInnen sind. Zeitlich gesehen ist das schon etwas mehr als ein Hobby.

 

Herr Reineke unterrichtet:

Deutsch, Geschichte

Patrik Schlichte

Patrik Schlichte

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Nach meinem Diplomstudium in Physik habe ich zuerst in einem Ingenieurbüro gearbeitet und später einige Jahre mit einem Partner eine Planungssoftware für Ingenieurbüros entwickelt.
Ich wollte etwas Neues beginnen und habe mich am Benediktinergymnasium Ettal beworben. Dort suchte man neben einer Lehrkraft für Physik, Mathematik und Informatik auch einen Systembetreuer, was gut zu meiner EDV-Erfahrung passte. Natürlich passten auch die Unterrichtsfächer, die schon während meiner eigenen Schulzeit die Favoriten waren. Das Unterrichten konnte ich mir recht gut vorstellen, da ich früher schon mit Jugendlichen in verschiedenen Gruppen gearbeitet habe und ich durch die zahlreichen Lehrer in meinem engeren Familienkreis schon ahnen konnte, was mich an der Schule erwartet.
Im Büro wäre es bestimmt weniger anstrengend gewesen, aber sicher nicht so abwechslungsreich. Bis heute bereue ich meine Entscheidung nicht und freue mich immer wieder auf die Arbeit mit den jungen Menschen an unserer Schule.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Die Arbeit in Ettal ist deshalb besonders, weil diese Schule so klein ist, dass man fast alle Schüler kennt und meistens schon mal im Unterricht hatte. Das sorgt für eine familiäre Atmosphäre und ermöglicht es einem, die individuellen Bedürfnisse und Eigenheiten der Schüler zu berücksichtigen. Dadurch wird der Unterricht viel lebendiger und fordert einen immer wieder positiv heraus.

An unserer Schule schätze ich das gute Klima in dem kleinen aber feinen Kollegium. Besonders schön ist das Gefühl, dass alle Kolleginnen und Kollegen am gleichen Strang ziehen und sich gerne für ihren Unterricht und die Schule einsetzen.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

In meiner Freizeit betätige ich mich gerne handwerklich, sowohl beim Um- und Ausbau in unserem Haus, als auch an meinen Fahrzeugen. Weiter macht mir das Zweiradfahren (mit und ohne Motor) besonders Spaß.
Außerdem singe ich in einem Chor mit, bin politisch aktiv und engagiere mich sozial.

Das Hobby Singen teile ich jetzt schon mit den Schülern durch die Teilnahme am Schülerchor.
Gerne würde ich noch ein Wahlfach „Alltagstechnik“ anbieten, in dem man Lösungen für typische technische Probleme findet, die einem im Alltag bzw. Haushalt so begegnen. Vielleicht reicht dafür doch einmal die Zeit.

 

Herr Schlichte unterrichtet:

Informatik, Mathematik, Physik

Ingrid Schmid

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Die Idee, dass ich in den Lehrberuf einsteigen könnte, kam eigentlich von Lehrkräften meiner Schule in der Oberstufenzeit. Ich habe meinen Lehrern vertraut und mich dann tatsächlich für diesen Weg entschieden.

Für Geschichte, sowie Politik und Gesellschaft (ehemals Sozialkunde) habe ich mich schon früh begeistert, weil es meiner Ansicht nach einfach wichtig ist, zu wissen, woher man kommt und wohin die Reise allgemein geht. Mein erster schulischer Auslandsaufenthalt von drei Wochen in einer französischen Gastfamilie war für mich dann der Startschuss für viele, vor allem private Reisen nach Frankreich. Mit meiner ausgeprägten Liebe zu Land, Leuten und der – für mich – wunderschönen Sprache, drängte sich die Entscheidung für das Fach Französisch dann förmlich auf. Ich habe letztlich auch noch in Frankreich studiert und eine gewisse Zeit dort gearbeitet – und diese Entscheidungen nie bereut.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Kleine Klassen, das familiäre Umfeld, ein sehr guter Werte-Hintergrund, sowie der historische Gebäudekomplex bzw. das malerische Klosterensemble in wundervoller Bergkulisse, mit zahlreichen Ausflugs- und Besichtigungsmöglichkeiten in direkter Umgebung, das hat, finde ich, echt Stil! Dort unterrichten, wo Geschichte lebendig ist und andere Urlaub machen – das ist schon etwas Einzigartiges!

Was ich auch sehr schätze an unserer Schule, das ist unser lustiges und hilfsbereites Kollegium, engagierte Elternbeiräte und Schulleiter sowie die Offenheit und Begeisterungsfähigkeit unserer Schüler:innen; etwa wenn es darum geht, Fahrten oder Projekte umzusetzen – egal ob das nun ein Schüleraustausch mit Frankreich, eine Berlinfahrt, eine Landtagsfahrt, ein Gespräch mit Politikern, der alljährliche deutsch-französische Tag oder z. B. eine U-18-Wahl ist.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Freizeit ist oft Mangelware, aber wenn ich mit meiner Familie (mein liebstes Hobby 😉) losziehen kann, dann reise ich leidenschaftlich gerne; nicht nur nach Frankreich oder in andere Nachbarländer. Island, Indonesien, Amerika, Karibik – eigentlich ist es (fast) egal wohin! Neues entdecken, das ist immer wunderschön. Sportlich gesehen habe ich eine Vorliebe für Skifahren, Eislaufen oder Eishockey im Winter, Radfahren und Schwimmen im Sommer. Die Berge liebe ich sehr, wobei ‚Gipfeltouren‘ mittlerweile seltene Erlebnisse geworden sind. Gott sei Dank gibt’s an unserer Schule – neben den Skiwandertagen – auch noch echte Bergwandertage! 😊

 

Frau Schmid unterrichtet:

Französisch, Sozialkunde (Politik & Gesellschaft)

Jess Walter

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Ich bin, neben meiner Tätigkeit als Lehrer, freiberuflicher Künstler mit eigenem Atelier in München. Kunst hat mich schon immer interessiert und es fasziniert mich weiterhin in seiner Unendlichkeit und Offenheit. Die Arbeit mit Schüler*innen ist ein schöner Ausgleich und eine Ergänzung zur eigenen künstlerischen Arbeit.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Ich schätze das Familiäre besonders in Ettal. Die Schule ist klein, die Wege sind kurz, jeder wird individuell gesehen. Die kleinen Klassen ermöglichen zudem eine sehr konzentrierte Arbeit.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Ich arbeite natürlich selber als Künstler, aber darüber hinaus ist Literatur für mich sehr wichtig, sowohl Belletristik als auch philosophische Texte.  Ich diskutiere im Rahmen des Kunstunterrichts gerne mit den Schüler*innen  (vor allem der Oberstufe) über Literatur und Philosophie und habe auch schon mal einen Teil der Q12 Stunde für den Faust von Goethe verwendet, wenn die Schüler*innen daran zu verzweifeln drohten. Grundsätzlich ist es mir wichtig, den Schüler*innen etwas vom Geheimnis der Kunst mitzugeben, eine unendliche Suche und Offenheit, die nicht immer eindeutig zu messen ist, die das Leben aber bereichert und wertvoll macht. Vielleicht auch im Sinne von Störung oder Gegenentwurf zum neoliberalen Gesellschaftsbild der Gewinnmaximierung und Optimierung.

 

Herr Walter unterrichtet:

Kunst 

Sabine Weith

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrkraft zu werden, und warum gerade in diesem Fach/Fächern?

Ich habe mich schon immer sehr für Sprachen begeistert und das Erlernen fiel mir leicht. Diverse längere Auslandsaufenthalte haben die Liebe zur Sprache noch weiter vertieft. Ich kam erst über Umwege zum Lehrerberuf. Bin aber jetzt begeistert davon, die Freude an Fremdsprachen und anderen Kulturen auch an die Ettaler Schüler weitergeben zu können.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit mit den Ettaler Schülerinnen und Schülern? Was schätzen Sie an unserer Schule besonders?

Ettal ist wie eine große Familie. Das habe ich sehr zu schätzen gelernt. Die Wege sind kurz, es kennt jeder jeden. Durch die kleinen Klassen kann man kann auf die meisten Schüler viel individueller eingehen.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit, und haben Sie Hobbys, die Sie mit Ihren Schülern teilen würden?

Auch wenn ich inzwischen selbst nicht mehr aktiv spiele, kann ich mich nach wie vor sehr für Handball begeistern. Wie die meisten ohnehin schon wissen, ist Musik für mich ein weiterer Ausgleich zum Alltag. Ich freue mich deswegen auch schon sehr auf die nächsten Big Band-Konzerte.

 

Frau Weith unterrichtet:

Englisch, Deutsch